Mit dem Cockpad besser "Sehen und gesehen werden"
<??Tip
>
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<Demo kleine Displays Hinweis zur Demo>

       
<Demo grössere Displays Hinweis zur Demo>

      
<Demo IPad-FullHD Hinweis zur Demo>
 

Mit unserem <??Cockpad-Radar> werden aus den empfangenen Positionsdaten Luft-Verkehrs-Radarbilder
generiert bzw.
<Navigationssysteme> über
 
<Schnittstellen> mit diesen Informationen versorgt. Mit unserem <Entwicklungs-Board> lesen wir auch den seriellen Output von Flarm®-Transceivern, um ihn mit
ADSB-, ACARS-,UAT- und s&f-Daten zu ergänzen. Da aber mit der erwähnten Schnittstelle nicht einmal aktuelle Kurs-Daten noch Vergangenheits- (aufgezeichnete
<Spur>) sowie Zukunfts-Daten (<Forecast> in x Minuten) pro Flieger übergeben werden können, haben wir uns entschlossen unser Radarbild in einem Primary-Flight-Display zu integrieren, indem wir  unsere 
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??Radar-Map>  und alle anderen Map-Objekte nach dem aktuellen Flugkurs drehen und damit das  untere Drittel des Bildes  einsparen, weil es das Hinten der Flugrichtung zeigen würde. Seitdem nutzen wir diesen Platz um optional aus den GPS-Daten ein <Demo1Mini-Panel> zu generieren und/oder um eine beliebige Anzahl unserer  
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Demo2RundinstrumenteDemo3>
allein oder um das Radarbild als PFD zu platzieren. Wenn möglich, solltest Du die 3 oberen Demos mit Deinem Bord-Gerät aufrufen, um zu sehen, wie sich die Bilder der  Displaygröße des Gerätes anpassen.

Da wir die (dafür wesentlich besser geeigneten)  <GPU> des Cockpads für die De-modulation und -kodierung der Receiver- und Sensor-Daten benutzen, muss die Visualisierung der Radar- und Instrumenten-Bilder
auf Deinem Gerät an Bord erfolgen, deswegen verbindest Du Dich als erstes - via WiFi - mit dem als Access-Point
arbeitenden Cockpad, um nicht wie üblich ins WWW zu gelangen, sondern in die Welt der Receiver-und Sensoren-Daten die am Cockpad angeschlossen sind. Von dort werden Deinem Browser Anweisungen gesendet, die der zum Zeichnen von

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SVG>-
Grafiken braucht. Weil es für das "gesehen werden" bisher nur ADS-B und das absurderweise Positionsdaten verschlüsselnde
   <
??Flugalarmsystem
> gibt, haben wir den
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short&fast-Transceiver> entwickelt,
den wir als Transceiver am Cockpad
oder an unser

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Entwicklungs-Board> als USB-Dongle anbieten.  Damit Flieger mit unserem s&f-Transceiver auch möglichst oft gesehen werden, verkaufen wir ihn als
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SDR>-Receiver am Cockpad für 99 Euro.


Besser Sehen mit unserer <Efis-PFD-Box> und den <ADAHRS-Sensoren>

Die Efis-PFD-Box kann vollkommen unabhängig von der Radar-Box am Cockpad angeschlossen werden und ist auch
für eine einzelne Sensorengruppe  wie z.B.
aus der AHRS-Gruppe künstlicher-Horizont, Wendeanzeiger und Kompass 
eine perfekte und kostengünstige Lösung.
 

Bei den Sensoren für den künstlichen Horizont und dem Airspeed setzen wir erstmals
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MEMS-Sensoren> ein. Der große Vorteil von MEMS ist die sehr hohe Genauigkeit und die extrem hohe Geschwindigkeit mit der die Daten über den rechner-internen I2C-Bus geliefert werden. Diesen Zeitvorteil nutzen wir beispielsweise beim Lesen der AHRS-Daten um mit  physikalisch möglichen Bewegungsgleichungen
- nach dem Kalman-Verfahren -
Fehler zu erkennen oder auch Zitterbewegungen zu glätten bzw. Durchschnitte für Millisekunden-Bereiche zu ermitteln. Beim Airspeed zeigen wir
nicht nur die Speed-Skala aus
Differenz zwischen statischem und 
Stau-Druck, sondern zeigen in einer
zweiten Skala den Speed als
Tragfähigkeit, die wir durch
Korrelation aus True-Airspeed
mit Luft-Druck und -Temperatur
ermitteln.

Bei der grafischen Darstellung gehen wir mit unserem Java-Script generierendem Compiler neue Wege, indem wir das Malen auf Pixelebene (Rastergrafisches Verfahren) durch das skalierbare vektorgrafische Verfahren <SVG> ablösen. Dazu musste unser Compiler für jedes Instrument alle möglichen Bewegungen eines Bildobjektes ermitteln und in entsprechenden Darstellungsformeln in Java-Sprache übersetzen, die dann zur Laufzeit als Java-Schnipsel zu Deinem Browser übertragen werden. Diese Vorgehensweise kann man sich erst seit der i-Explorer-Erweiterung auf HTML5 leisten, das sei hiermit erwähnt und gewürdigt.
Erst durch das neue HTML5 wird der große Vorteil unseres Konzeptes
     (Rechner liest, prüft, entschlüsselt, korrigiert die
  Receiver- und Sensorendaten um sie grafisch
           aufbereitet vom Anzeigegeräte abholen zu lassen)
im wahrsten Sinne des Wortes sichtbar, weil das Cockpad vollkommen unabhängig von der Anzahl der "Abholer" ist. Verschiedene Abholer können vom selben Anzeigegerät kommen, indem in verschiedenen Browser-TAB's verschiedene Panelkonfigurationen angezeigt werden oder/und auch von verschiedenen Anzeigegeräten, die sich nach Verbindung mit dem Cockpad zusätzliche Panels anzeigen lassen. Das Cockpad verkraftet insgesamt  4 Abholer von max. 2 Anzeigegeräten, trotz der Möglichkeit das ein Instrument in mehreren Panels angezeigt werden kann, wird jedes Instrument nur einmal berechnet, für jede Panelkonfiguration berechnen wir zur Finanzierung des Compilers zwischen 50 und 180 € abhängig vom Grad der Abweichung vom Standard.

 

Unser Compiler kann momentan 7 "Instrumente", die jeweils drei Grundmuster und einzelne technische oder
optische Varianten haben. Jedes Instrument kann einzeln oder mehrere im Panel konfiguriert werden. Die
Konfiguration wird durch Auswahl aus bestehenden Konfigurationen oder durch
einen Generierungs-Dialog
erstellt. Diesen Dialog bieten wir Online mit telefonischer Begleitung an, bei dem Sie sich der zukünftige
Anwender mit seinem digitalen Bord-Gerät ausstattet, um direkt auf dem Gerät via Browser die
kompilierte Version zu testen bzw. seinem Wunsch entsprechend anzupassen.

 

Künstlicher Horizont

Altimeter

Vario

Turnkoordinator

Airspeed

H.S.I (nicht lieferbar)

Kompass

Auf unserer <??Hardware die Receiver>-Seite  werden alle Receiver, Transceiver und die Fremdreceiver-Integrationen
beschrieben, auf den Software-Seiten gibt es Informationen über unsere Karten-Optionen und Daten Im- und Ex-port, der

Geräte-Konfigurator soll bei der Konfiguration, Preisermittlung und der Auswahl aus verschiedenen Karten-Optionen des
Cockpads helfen. Wir liefern das Cockpad mit einem KFZ Zigarettenanzünder-Adapter 12V-->2x5V/1x2A + 1x1A aus, der 2A-
Ausgang versorgt den aktiven USB-Hub,
der mit 2 Receivern und WLan 1,6A zieht, dem Cockpad + GPS-Receiver reichen 0,7
Ampere, so reicht ein 5 Volt 15Ah Akku 5-6 Stunden.