Mit Cockpads short&far-Transceiver
GPS-Positionsdaten mit 10-facher Sendeleistung senden !


Bei allen zertifizierten Transceivern im freien Frequenz-Bereichen - speziell im IoT-Bereich - muss sich die
Sende-Watt-Leistung nach dem sogenannten Duty-Cycle richten, weil kurze Frames mit mehr Reichweite
belohnt werden und lange Frames mit geringerer Reichweite bestraft werden, hier gleich am Anfang ein
paar Worte zum Duty Cycle:
Mit dem Puls / Pausen Verhältnis werden die Sende-Watt - in Abhängigkeit von der Sendezeit pro Stunde -
reguliert. Der maximale  Duty cycle für unsere Frequenz beträgt 1% von 3600 Sekunden einer Stunde, also
100% Duty cycle = 36 Sekunden Sendezeit in einer Stunde  (ca. 900.000 Byte), die mit nur 0,025 Watt gesendet
werden dürfen. Da die meisten 86x,x MHz Transceiver von Microcontrollern gesteuert werden, muss die Funk-
sicherheit schon in der Modulierung untergebracht werden, die dabei oft benutzte 'Manchester'-Codierung hat
leider den Nachteil, dass sich dabei die Framelänge verdoppelt und deswegen kaum über 0,050 Sende-Watt
kommt. Um Übertragungsfehler zu erkennen und zu korrigieren, erweitern wir unsere 12 Datenbyte noch um
2 Byte
CRC und kommen damit auf eine Framelänge von 14 Byte, die wir sekündlich aussenden. Damit
"verbrauchen" wir nur 7% des Duty Cycles und dürfen deshalb mit 0,500Watt senden !!


In den 12 nicht verschlüsselter Sende-Bytes ist die Transceiver-Id und die GPS-Daten (Längen-Breitengrad, Höhe)
 enthalten, die daraus errechenbare Werte wie Kurs, Geschwindigkeit und Vario werden auf der Empfängerseite
durchTime-of-Arrival ermittelt und angezeigt. Für Fremdempfänger, die gerne via Flightradar/Planeplotter etc.
empfangene Positionsdaten zu professionellen Radar-Providern uploaden, sind unsere Daten nicht interessant,
weil sie nicht personalisiert sind. Was bei uns sonst noch angezeigt werden soll steht in der laufend aktualisierten
s&f-Datenbank, in die jeder s&f-Transceiver-Besitzer einen Datensatz mit 7 kurzen Textkonserven eintragen kann.
Der Text der 1. Textkonserve (meistens das Rufkennzeichen) wird immer angezeigt.  Mit den restlichen 5 Feldern
wollen wir den
Nachrichten-Austausch in der Luft
realisieren, indem die sekündlichen Positionsmeldung, mit der Textkonserven-Nummer ergänzt, gesendet wird.
Dem Empfänger, der die s&f-Datenbank ebenfalls an Bord hat, wird dann die Textkonserve rechts neben dem
Flugzeug-Symbol des Senders angezeigt, und falls er auch unseren s&f-Transceiver hat, kann er  durch - Ein-Click -
mit einer seiner vorbereiteten Textkonserven  antworten.